Im Jahr 2021 haben wir im Konzeptvergabeverfahren der Stadt Köln den Zuschlag mit unserem Konzept gewonnen, mit einer Genossenschaft im Petershof ein soziokulturelles Zentrum aufzubauen.
GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN
Im Nord- und Ost-Flügel des Petershofs schaffen wir bezahlbaren Wohnraum in verschiedenen Wohnformen. Es werden Gemeinschaftsräume und ein Gemeinschaftsgarten hergerichtet. So beugen wir sozialer Isolation vor und lassen wahre Nachbarschaft entstehen. Mit Clusterwohnungen erproben wir in Köln eine neue Wohnform: Mehrere kleinere Wohneinheiten gruppieren sich um einen großen Gemeinschaftsbereich.
KITA
Im Südflügel wird der freie Träger Zebra e.V. eine Kita nach dem Konzept der Reggio-Pädagogik einrichten. Dabei spielt neben der demokratischen Partizipation der Kinder bei der Gestaltung des Kita-Alltags auch ein Gemeinschaftsgedanke eine besondere Rolle: Erziehung wird hier als Aufgabe eines sozialen Netzwerks gesehen. Die Kita wird durch einen Investor finanziert.
SOZIOKULTURELLES ZENTRUM
Im Westflügel entstehen Möglichkeiten für ein alltägliches Zusammenkommen von Kunst, Kultur, Politischem und Sozialem: beim Reparieren in der offenen Werkstatt, regelmäßigen Kursen, Treffen von Initiativen, kleineren Veranstaltungen oder beim offenen Café. Es entsteht ein Ausstellungsraum, Platz für Ateliers, eine kleine Gastronomie, sowie Büro- und Beratungsräume.
DER INNENHOF
Der Innenhof ist das Herz des Petershofs - und das bleibt offen. Unter den riesigen denkmalgeschützten Bäumen entsteht ein Mobilitätskonzept mit geteilten Lastenrädern und einem autofreien Hof. An der “Machbar” kann die Nachbarschaft zusammenkommen. Ein Freiflächen- und Artenschutzkonzept fördert die Biodiversität durch denkmalgeschützte Bäume und schafft Lebensräume für heimische Tierarten.
Gemeinsam sichern wir nachhaltig über 3.000m² bezahlbaren Mietraum für gemeinschaftliches Leben, Kunst, Kultur, Kita und mehr, den wir ökologisch sanieren und für das Veedel öffnen werden.
Die Finanzierung stemmen wir durch Genossenschaftsanteile, Bankdarlehen und Fördermittel, sowie einen externen Kitaträger.
Hier kommst du als Solidargenoss*in ins Spiel.
Indem du Anteile zeichnest, können wir als Genossenschaft gegenüber der Bank Eigenkapital nachweisen.
Unsere Finanzplanung wird in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen externen Berater*innen erstellt und durch einen Genossenschaftsprüfverband geprüft.
Unsere Kalkulation basiert auf der wirtschaftlichen Tragfähigkeit des Wohn- und Quartiersprojektes. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten werden stabile Mieteinnahmen aus dem Wohn- und Gewerbebereich des Petershofs unserem Denkmal der Zukunft die verlässliche Bedienung der Kredite erlauben.
Die Genoss*innen und Unterstützer*innen des Petershofs tragen das Projekt gemeinsam und solidarisch. In dem Projekt steckt nicht nur unser Eigenkapital, sondern vor allem auch viel Herzblut und eigene Arbeit.
GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN
Im Nord- und Ost-Flügel des Petershofs schaffen wir bezahlbaren Wohnraum in verschiedenen Wohnformen. Es werden Gemeinschaftsräume und ein Gemeinschaftsgarten hergerichtet. So beugen wir sozialer Isolation vor und lassen wahre Nachbarschaft entstehen. Mit Clusterwohnungen erproben wir in Köln eine neue Wohnform: Mehrere kleinere Wohneinheiten gruppieren sich um einen großen Gemeinschaftsbereich.
KITA
Im Südflügel wird der freie Träger Zebra e.V. eine Kita nach dem Konzept der Reggio-Pädagogik einrichten. Dabei spielt neben der demokratischen Partizipation der Kinder bei der Gestaltung des Kita-Alltags auch ein Gemeinschaftsgedanke eine besondere Rolle: Erziehung wird hier als Aufgabe eines sozialen Netzwerks gesehen. Die Kita wird durch einen Investor finanziert.
SOZIOKULTURELLES ZENTRUM
Im Westflügel entstehen Möglichkeiten für ein alltägliches Zusammenkommen von Kunst, Kultur, Politischem und Sozialem: beim Reparieren in der offenen Werkstatt, regelmäßigen Kursen, Treffen von Initiativen, kleineren Veranstaltungen oder beim offenen Café. Es entsteht ein Ausstellungsraum, Platz für Ateliers, eine kleine Gastronomie, sowie Büro- und Beratungsräume.
DER INNENHOF
Der Innenhof ist das Herz des Petershofs - und das bleibt offen. Unter den riesigen denkmalgeschützten Bäumen entsteht ein alternatives Mobilitätskonzept mit geteilten Lastenrädern und einem autofreien Hof. An der “Machbar” kann die Nachbarschaft zum Feierabendgetränk zusammenkommen. Ein Freiflächen- und Artenschutzkonzept fördert die Biodiversität durch denkmalgeschützte Bäume und schafft Lebensräume für heimische Tierarten.
Gemeinsam sichern wir nachhaltig über 3.000m² bezahlbaren Mietraum für gemeinschaftliches Leben, Kunst, Kultur, Kita und mehr, den wir ökologisch sanieren und für das Veedel öffnen werden.
Die Finanzierung stemmen wir durch Genossenschaftsanteile, Bankdarlehen und Fördermittel, sowie einen externen Kitaträger.
Hier kommst du als Solidargenoss*in ins Spiel.
Indem du Anteile zeichnest, können wir als Genossenschaft gegenüber der Bank Eigenkapital nachweisen.
Unsere Finanzplanung wird in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen externen Berater*innen erstellt und durch einen Genossenschaftsprüfverband geprüft.
Unsere Kalkulation basiert auf der wirtschaftlichen Tragfähigkeit des Wohn- und Quartiersprojektes. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten werden stabile Mieteinnahmen aus dem Wohn- und Gewerbebereich des Petershofs unserem Denkmal der Zukunft die verlässliche Bedienung der Kredite erlauben.
Die Genoss*innen und Unterstützer*innen des Petershofs tragen das Projekt gemeinsam und solidarisch. In dem Projekt steckt nicht nur unser Eigenkapital, sondern vor allem auch viel Herzblut und eigene Arbeit.
Machbarschaft Köln eG
Lövenicher Weg 9-11
50933 Köln-Müngersdorf
Postanschrift:
Liblarer Str. 1
50968 Köln
info@petershof.org
TEL: 0157 50 67 35 64
Impressum
Datenschutz
Copyright
Machbarschaft Köln eG
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