Im Frühjahr 2021 haben wir uns zusammengetan: damals waren wir verschiedene Freund*innenkreise und Einzelpersonen, die seit längerem in Wohnprojekten lebten oder Interesse daran hatten, ein soziokulturelles Zentrum aufzubauen. Der Anlass: die Stadt Köln hatte den Petershof in einem Konzeptverfahren zur Vergabe in Erbbaurecht für 99 Jahre ausgeschrieben.
Für uns war klar: mit vielen motivierten Menschen können wir hier langfristig ein Projekt aufbauen, das Raum schafft für gemeinschaftliches Leben und Arbeiten in verschiedenen Formen.
Mit unserem Konzept haben wir die Stadt überzeugt:
Wir haben nicht nur gute Ideen, sondern auch einen soliden Plan und ein gutes Netzwerk. Unsere Genossenschaft Machbarschaft Köln eG haben wir im April 2022 gegründet. Sie ist die Erbbaurechtsnehmerin und Bauherrin und ermöglicht Nutzer*innen des Petershofs eine demokratische Teilhabe und Mitbestimmung.
Heute besteht unsere Projektgruppe aus ca. 20 Menschen zwischen 0 und 70 Jahren. Wir sind Sozialarbeiter*innen, Tontechniker*innen, Pädagog*innen, Handwerker*innen, Jurist*innen, Verkehrswendenplaner*innen, Forschende, Künstler*innen, Ärzt*innen, Architekt*innen, Kulturschaffende, Freischaffende, Sandburgenbauende, in Rente. Und seit knapp drei Jahren arbeiten wir gemeinsam an unserem Projekt Petershof.
Wir öffnen die Tore des Petershofs!
Petershof, wir kommen!
Seit dem 11. April 2022 sind wir die Genossenschaft Machbarschaft Köln eG. Die Rechtsform der Genossenschaft ermöglicht es uns:
SOLIDARISCH
Solidargenoss*innen leben und arbeiten nicht selber im Hof, aber finden das Projekt wichtig und wollen, dass es Wirklichkeit wird. Sie zeichnen Anteile an der Genossenschaft oder geben Direktkredite. An der Generalversammlung nehmen sie ohne Stimmrecht teil.
DEMOKRATISCH
In der Generalversammlung treffen sich alle aktiven und solidarischen Genoss*innen. Die Generalversammlung entscheidet über alle grundsätzlichen Fragen der Genossenschaft und wählt den Vorstand und den Aufsichtsrat.
SELBSTVERWALTET
Aktive Genoss*innen sind die Nutzer*innen des Hofes. Sie zeichnen Anteile an der Genossenschaft. Jedes nutzende Mitglied hat in der Generalversammlung eine Stimme, egal wie viele Anteile es gezeichnet hat.
STABIL
Ein genossenschaftlicher Prüfverband kontrolliert als externes Gremium unsere Finanzen und verleiht dadurch der Organisationsform Genossenschaft ein hohes Maß an wirtschaftlicher Sicherheit und Stabilität.
Komm auf ein Getränk vorbei, lerne uns kennen und schaue dich im Hof um.
SCHALLER ARCHITEKTEN STADTPLANER
„Der Petershof ist ein Leuchtturmprojekt für Köln, da es viele zukunftsweisende Ansätze vereint: einen ressourcenschonenden und behutsamen Um*Bau eines Bestandsdenkmals unter Verwendung ökologischer Baumaterialien sowie eine gemeinwohlorientierte und integrative Raumprogrammatik.
Hier können wir als Planungs-Team unsere langjährige Erfahrung im Bauen mit dem Bestand und kooperativem Planen mit Bauherr*innen und Nutzer*innen einbringen. Wir freuen uns über die Aufgabe und auf einen spannenden Planungs- und Bauprozess mit der Machbarschaft und allen weiteren Projektbeteiligten.“
GESINE APPEL, PROJEKTSTEUERUNG
„Ich unterstütze die Machbarschaft, da sich in diesem Projekt Menschen für andere Menschen und einen offenen, vielfältigen, baulich und sozial nachhaltigen Ort einsetzen. Nicht nur kann ich mein Wissen an dieses wegweisende Pilotprojekt in Köln weitergeben, sondern aus dem Projekt auch noch Neues lernen.“
HORST SCHELL, TGA+GLT PLANUNG UND PROJEKTÜBERWACHUNG
„Das Projekt Petershof trägt dazu bei, nachhaltige Lösungen für bezahlbaren Wohnraum und soziale Interaktion zu schaffen. Projekte dieser Art werden viel zu selten realisiert. … Da ich bereits Erfahrungen mit genossenschaftlichen Wohnprojekten hatte konnte ich mir eine Mitwirkung vorstellen. Eine Gesprächsrunde mit den Mitgliedern der Machbarschaft hat mich dann überzeugt, mitzumachen. Sanierung und Umbau des Petershofes spiegeln keine alltäglichen Herausforderungen wieder. Die weitestgehende Erhaltung der Substanz, der Denkmalschutz sowie die Naturdenkmäler stellen erhebliche Einschränkungen in der Planungsfreiheit dar. Dennoch soll eine bestmögliche energie- und ressourcenschonende Lösung für die technischen Anlagen gefunden werden.“
Im Frühjahr 2021 haben wir uns zusammengetan: damals waren wir verschiedene Freund*innenkreise und Einzelpersonen, die seit längerem in Wohnprojekten lebten oder Interesse daran hatten, ein soziokulturelles Zentrum aufzubauen. Der Anlass: die Stadt Köln hatte den Petershof in einem Konzeptverfahren zur Vergabe in Erbbaurecht für 99 Jahre ausgeschrieben.
Für uns war klar: mit vielen motivierten Menschen können wir hier langfristig ein Projekt aufbauen, das Raum schafft für gemeinschaftliches Leben und Arbeiten in verschiedenen Formen.
Mit unserem Konzept haben wir die Stadt überzeugt:
Wir haben nicht nur gute Ideen, sondern auch einen soliden Plan und ein gutes Netzwerk. Unsere Genossenschaft Machbarschaft Köln eG haben wir im April 2022 gegründet. Sie ist die Erbbaurechtsnehmerin und Bauherrin und ermöglicht Nutzer*innen des Petershofs eine demokratische Teilhabe und Mitbestimmung.
Heute besteht unsere Projektgruppe aus ca. 20 Menschen zwischen 0 und 70 Jahren. Wir sind Sozialarbeiter*innen, Tontechniker*innen, Pädagog*innen, Handwerker*innen, Jurist*innen, Verkehrswendenplaner*innen, Forschende, Künstler*innen, Ärzt*innen, Architekt*innen, Kulturschaffende, Freischaffende, Sandburgenbauende, in Rente. Und seit knapp drei Jahren arbeiten wir gemeinsam an unserem Projekt Petershof.
Wir öffnen die Tore des Petershofs!
Petershof, wir kommen!
Heute besteht unsere Projektgruppe aus ca. 20 Menschen zwischen 0 und 70 Jahren. Wir sind Sozialarbeiter*innen, Tontechniker*innen, Pädagog*innen, Handwerker*innen, Jurist*innen, Verkehrswendenplaner*innen, Forschende, Künstler*innen, Ärzt*innen, Architekt*innen, Kulturschaffende, Freischaffende, Sandburgenbauende, in Rente.
Und seit knapp 3 Jahren arbeiten wir gemeinsam an unserem Projekt Petershof .
Wir öffnen die Tore des Petershofs!
Seit dem 11. April 2022 sind wir die Genossenschaft Machbarschaft Köln eG. Die Rechtsform der Genossenschaft ermöglicht es uns:
DEMOKRATISCH
In der Generalversammlung treffen sich alle aktiven und solidarischen Genoss*innen. Die Generalversammlung entscheidet über alle grundsätzlichen Fragen der Genossenschaft und wählt den Vorstand und den Aufsichtsrat.
SELBSTVERWALTET
Aktive Genoss*innen sind die Nutzer*innen des Hofes. Sie zeichnen Anteile an der Genossenschaft. Jedes nutzende Mitglied hat in der Generalversammlung eine Stimme, egal wie viele Anteile es gezeichnet hat.
SOLIDARISCH
Solidargenoss*innen leben und arbeiten nicht selber im Hof, aber finden das Projekt wichtig und wollen, dass es Wirklichkeit wird. Sie zeichnen Anteile an der Genossenschaft oder geben Direktkredite. An der Generalversammlung nehmen sie ohne Stimmrecht teil.
STABIL
Ein genossenschaftlicher Prüfverband kontrolliert als externes Gremium unsere Finanzen und verleiht dadurch der Organisationsform Genossenschaft ein hohes Maß an wirtschaftlicher Sicherheit und Stabilität.
Komm auf ein Getränk vorbei, lerne uns kennen und schaue dich im Hof um.
SCHALLER ARCHITEKTEN STADTPLANER
„Der Petershof ist ein Leuchtturmprojekt für Köln, da es viele zukunftsweisende Ansätze vereint: einen ressourcenschonenden und behutsamen Um*Bau eines Bestandsdenkmals unter Verwendung ökologischer Baumaterialien sowie eine gemeinwohlorientierte und integrative Raumprogrammatik.
Hier können wir als Planungs-Team unsere langjährige Erfahrung im Bauen mit dem Bestand und kooperativem Planen mit Bauherr*innen und Nutzer*innen einbringen. Wir freuen uns über die Aufgabe und auf einen spannenden Planungs- und Bauprozess mit der Machbarschaft und allen weiteren Projektbeteiligten.“
GESINE APPEL, PROJEKTSTEUERUNG
„Ich unterstütze die Machbarschaft, da sich in diesem Projekt Menschen für andere Menschen und einen offenen, vielfältigen, baulich und sozial nachhaltigen Ort einsetzen. Nicht nur kann ich mein Wissen an dieses wegweisende Pilotprojekt in Köln weitergeben, sondern aus dem Projekt auch noch Neues lernen.“
HORST SCHELL, TGA+GLT PLANUNG UND PROJEKTÜBERWACHUNG
„Das Projekt Petershof trägt dazu bei, nachhaltige Lösungen für bezahlbaren Wohnraum und soziale Interaktion zu schaffen. Projekte dieser Art werden viel zu selten realisiert. … Da ich bereits Erfahrungen mit genossenschaftlichen Wohnprojekten hatte konnte ich mir eine Mitwirkung vorstellen. Eine Gesprächsrunde mit den Mitgliedern der Machbarschaft hat mich dann überzeugt, mitzumachen. Sanierung und Umbau des Petershofes spiegeln keine alltäglichen Herausforderungen wieder. Die weitestgehende Erhaltung der Substanz, der Denkmalschutz sowie die Naturdenkmäler stellen erhebliche Einschränkungen in der Planungsfreiheit dar. Dennoch soll eine bestmögliche energie- und ressourcenschonende Lösung für die technischen Anlagen gefunden werden.“
Machbarschaft Köln eG
Lövenicher Weg 9-11
50933 Köln-Müngersdorf
Postadresse:
Liblarer Str. 1
50968 Köln
info@petershof.org
TEL: 0157 50 67 35 64
Impressum
Datenschutz
Copyright
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